Mit Familie Thiesmann wird der Mülheimer Jazzclub
wieder weitermachen können.

Auf der "Programm" - Seite sind die kommenden Konzerte

ab Oktober aufgeführt. Die Konzerte
beginnen jetzt mit
Ton ab: 19:00 Uhr  am 1. und 3. Samstag eines Monats.
Einlass 18:00 Uhr

Liebe Jazzfreunde/innen.

Am 06. März 2020 fand unser letztes Konzert im Jazzkeller des Hotels Hopfen-Sack statt.
Der Umzug 1994 vomTresor im Schifferhaus in den Hopfen-Sack war für die
regionale Jazzszene ein Glücksfall, denn die Eigentümerin Fam. Riese hatte mit viel
Liebe, erheblichen Mitteln und unserem handwerklichem Zutun den Keller zu dem
Jazzclub hergerichtet wie er heute ist. Wir feuen uns, daß es Herrn Jens Riese
gelungen
ist, die Mülheimer Hoteliers-Familie Thiesmann für die Übernahme der
Hotelanlage zugewinnen.
Wir wünschen der neuen Eigentümerin einen guten Start
in die Zukunft, bei dem auch der
Jazzclub dabei sein darf. In Abstimmung mit
Frau Claudia Thiesmann gibt es einige Veränderungen.
1. Die Konzerte finden nicht mehr freitags, sondern am 1. und 3. Samstag statt.
Der Jazzkeller wird dann ab 18:00 Uhr geöffnet sein. Der Eingang befindet sich
 um die Ecke an der Kalkstraße durch den Seiteneingang.
Konzertbeginn ist
um 19:00 Uhr.
Das traditionelle "Neujährchen" dieses Mal am
7. Jan. wird wieder zum Leben erweckt.
Im Programmteil und Über die Presse werden Sie rechtzeitig informiert.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und für den Jahreswechsel
sowie für das neue Jahr 2024  swingende und gesunde Monate.

Keep Swingin`
Ihr Mülheimer Jazzclub.
(MHJC)!






....und was fand in der Vergangenheit statt?







Manfred Mons bei der Übergabe eines seltenen, von H. Schmidt
restaurierten, englischen
4 Saitigen 21- Bund Banjos mit
 "Chicago Stimmung" für die Big Band der Luisenschule.
Links die Leiterin der Big Band Regina Coupette.


Benefizkonzert am 03. Oktober. 15:00 Uhr

2021 Freilichtbühne Mülheim
Dimbeck 2A


Wie wir in der Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung schon ankündigten,
wird der Mülheimer Jazzclub in Zusammenarbeit mit den 
REGLERN der Freilichtbühne,
Dimbeck 2 A, 45468 Mülheim, am Sonntag, 3. Oktober 2021 15.00-19.00 Uhr dort ein
Jazzfestival zugunsten der Flutopfer in Altena (Lennetal) durchführen.

Wir wünschen uns, dass Sie  im Rahmen Ihrer Möglichkeiten helfen. Ihre Spenden werden wir
unverzüglich und persönlich zu den ausgewählten Familien bringen. Sie haben die
Möglichkeit, Ihren
Beitrag während des Konzerts in den „Hut“ zu legen oder auf das
hierfür eingerichtete
Spendenkonto unseres Geschäftsführers Heinrich Kladders
Konto: DE27 3625 0000 1175 9784 33 bei der Sparkasse Mülheim
 Stichwort: „Flutopfer Altena“
einzuzahlen. Vielen Dank!

Unser Oberbürgermeister, Herr Marc Buchholz, hat hierfür die Schirmherrschaft übernommen,

die Begrüßung erfolgt durch unseren Bürgermeister Markus Püll.
Es treten folgende Bands ab 15.00 Uhr auf:

Musikbeispiel: Bandname anklicken.

Ruhr-River-Jazzband  (Mülheim)

MachMaJaTzz          (Düsseldorf)

Papa Joes Jazzmen           (Köln)

Woodhouse Jazzband (Mülheim)


Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und uns allen an diesen Tagen trockenes Wetter.
Sollte es nicht so sein, Schirm nicht vergessen, für Regenwetter haben wir kostenfreie
Capes bereitliegen.
Keep Swingin`

Ihr /Euer Mülheimer Jazzclub.





Unser 30-jähriges Jubiläum fand am 29. Juni 2019
von 16-22 Uhr in der Zeppelinhalle am Essen- Mülheimer
Flughafen, Lilienthalstr. 8 statt.



Es wurde ein 7-stündiges Fest der Generationen.
Diese Bands traten hintereinander auf.

Dutch Swing College Band (NL)
Papa Binnes Jazzband  (Berlin)
JazzLight  (Essen)
JazzPresso  (Mülheim)
Big Band Luisenschule  (Mülheim)
Sax Attack  Gymnasium Überruhr  (Essen)
Big Band Grashof Gymnasium  (Essen)


Für Nahrung und dem weiteren Zeitvertreib wurde einiges vorbereitet.
Zahlreiche Jazzfans  gaben dem Club in der riesigen
Zeppelinhalle die Ehre.





Eine weitere Veranstaltung zusammen mit der VHS
fand im MHJC statt.
Themen: 150 Jahre Jazz
Moderation: Klaus Wegener  (Köln)

70 Jahre Jazz in Mülheim +
30 Jahre MHJC
Moderation: Manfred Mons (Mülheim)

Am Montag dem 19.11. 2018 führte die VHS-Mülheim an der
Ruhr im Club eine Veranstaltung mit den oben genannten
Themen durch.
Alle Plätze im Club waren besetzt und die Veranstaltung war gelungen.
So manche Anekdote aus den Themen sorgte für Spass und gute Laune
bei den teilehmenden Zuhörern.
Unter "Erinnerungen" gibt es genaueres über unsere Historie nachzulesen.


Alle "Aktiven" dieser Veranstaltung kamen danach zu einem gemeinsamem
Foto zusammen.




Ein Instrument für einen engagierten
Musikschul-Förderverein
"Musikzentrum Schondorf e.V."
(Am Ammersee)


Die Leiterin des "Musikzentrum Schondorf" Heike Weckend
bei der Entgegennahme des "FRAMUS" Tenorbanjos
im Musikzentrum Schondorf
und Helmut Schmidt vom Mülheimer Jazzclub.

Dieses Tenor-Banjo der 60er Jahre vom deutschen Instrumentenbauer
"Framus" bekam der "Mülheimer Jazzclub" von Sigrid Hamann aus dem
 Nachlass ihres Mannes Karsten Haman, dem ehemaligen Gründunsmitglied
und Trommler der "Grafschafter Dixie Gang", (Moers) geschenkt.
Nach einer Überholung wurde es in einen neuen Koffer gepackt und
im September 2018 in Schondorf
am Ammersee (Bayern) der Leiterin
des Musikzentrums Schondorf, Frau Weckend, überreicht. Ein Tenor-Banjo
 befand sich noch nicht in der Sammlung des Zentrums. Hier soll es unter anderem
im "Instrumentenkarussel" des Zentrums Verwendung finden.

Einzelheiten auf der Web-Site.
 https://www.musikzentrum-schondorf.de
Eine moderne, pädagogische Idee, die in der Musikschule Schondorf
schon 2006,
wegweisend für die frühkindliche Musikerziehung in unserem
Land, entwickelt wurde.






Ein neues Buch von Freddy Schauwecker
(The Jolly Jazz Orchestra.
Düsseldorf)






Am 12 November 2017 ist unser
1. Vorsitzender Manfred Mons
geehrt worden.
(1ter von rechts).



Wir gratulieren ihm alle recht herzlich zu dieser
Anerkennung seines Schaffens und sein Engagement
  für den "Förderverein für Jazzmusik
in Mülheim an der Ruhr e. V".
Genannt:
"Mülheimer Jazzclub"

Manfred begann seine Rede mit einem sinnigen Spruch seines Vaters:

"Kurz` Gebet, lange Wurscht"!!

Eine kurze,
prägnannte Rede mit einem Dankeschön auch an seine
langjährigen Mitstreiter erfolgte daraufhin.

 Am Anfang und in den Pausen zwischen den Ehrungen der
Kandidaten spielte unsere Nachwuchsband "Students Of Jazz" einige
beeindruckende Titel. Und da das Dreigestirn des Hauptausschusses
Groß-Mülheimer-Karneval
mit Gefolge auch anwesend war,
war die Band
voll verantwortlich für den 3-fach-Tusch nach
der Rede ihres hier geehrten Präsidenten. Wer genau
hingehört hatte, meinte ein mehrfaches, zaghaftes,
rechtsrheinisches
"Helau".
vernommen zu haben.
Unser Oberbürgermeister war anschließend der Meinung, dass diese
Ehrungs-Veranstaltung die fröhlichste und lockerste war,
die er bisher erlebt hat.
So war es denn auch!

Tätä,  Tatä,  Tätä!






https://www.facebook.com/JazzclubMuelheim/

Jazz at the College 2017

Mit der "Dutch-Swing-College Band"
fand 2017 wieder in der Mülheimer Stadthalle
mit den Gymnasien der Nachbarstädte statt.

 Am 23.04.2017 fand die Eröffnung der Vernissage
im Medienhaus Mülheim an der Ruhr, Synagogenplatz 1, statt.
Bis zum 01.06.2017 werden hier die von 40 Schülern
entworfenen Plakate  zum Projekt "Jazz At The College"
ausgestellt.

Das Saxofon Orchester Gymnasium Überruhr zusammen mit
dem Gymnasium der Luisenschule sorgten zur Eröffnung
für den musikalischen Rahmen.







1. Preis  beim Plakatwettbewerb:
Vildan Kucuk / Ebru Bildik

2. Preis Amelie Spitmann
(Kein Foto)


3. Preis beim Plakatwettbeserb:
Tuqze Yalin
Demet Kalkan (Kein Foto)

4. Preis beim PLakatwettbeweb:
Kamelina Durna
(Kein Foto)


Auch 2017 war die Veranstaltung in der Stadthalle
wieder sehr gut besucht.






Jazz at the College 2013
Mit der "Dutch-Swing-College Band"
fand 2013 in 5 Städten der näheren Region statt.




Im Club



Instrument zum kennenlernen.  

    

In der Stadthalle Mülheim mit Schülern....



der weiterführenden Mülheimer Schulen.



Rhythmisches Klatschen zur Musik war angesagt.



Jahreshauptversammlung

der Deutschen Jazzföderation im Mülheimer "Jazzclub"



Photo: Erich Michele
Am Sonntag dem 24. November 2013 hatte unser Vorstand den Vorstand der Deutschen
Jazzföderation zu dessen Jahreshauptversammlung in den Jazzkeller des Hopfen-Sack
eingeladen. Zusammen mit den Vorständen der Jazzclubs aus verschiedenen Bundesländern
und weiteren Veranstalten diese Genres wurden zum Beispiel solche heißen Eisen wie Probleme
mit der GEMA und die zukünftigen negativen Folgen von Sponsoring, Förderung von Nachwuchs-
Jazzmusikern und deren Vernetzung untereinander besprochen. Yvonne Moysel (4. v.l.o.)
als 1. Vorstandsvorsitzende brachte ihr Befremden darüber zum Ausdruck, daß die
Föderationsmitglieder sich erst bei akuten Problemen an die Föderation wenden, um sich Rat zu
 Problemen zu holen. An uns gewandt, forderte sie uns auf, sich doch bitte frühzeitigen
Rat einzuholen, denn es werden viele Themen im Mitgliederbereich der Web-Seite
behandelt und Lösungen angeboten. Password anfordern, damit Ihr Euch einloggen könnt.
Natürlich steht sie auch allen zu direkten Gesprächen zur Verfügung

Eine kritische Frage noch vom Vorstand des Mülheimer Jazzclubs:
"Wo waren unsere Freunde aus der nahen Region, die
zum Teil ihr Kommen zugesagt hatten"??

Historie.

Mülheim an der Ruhr als Austragungsort dieser Jahreshauptversammlung bot sich
endlich einmal an, da eine Zusammenkunft der westdeutschen und Berliner Jazzclubs auf der
4. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft westdeutscher Hot-Clubs am 21. Oktober 1951
in Mülheim, im damaligen Cafe`Donath und nach jetzigem Erkenntnisstand, die
Geburtsstunde der Deutschen Jazzföderation war. Dieter Zimmerle der
Stuttgarter Rundfunkjournalist wurde dort zum ersten Präsidenten gewählt. Heute
vertritt die Deutsche Jazzföderationdie die Interessen von 140 Jazzclubs in Deutschland.








Jahreshauptversammlung

Unsere Jahreshauptversammlung am 09. April 2013
endete mit der Wahl des neuen Vorstandes:

Geschäftsführer: Alfred Vogel
1.Vorsitzender: Manfred Mons
2. Vorsitzender: Helmut Schmidt
Schatzmeister: Günter Griguszies
Kassenprüfer: Bernhard Hehn, Stellv. Uta Lüth
Schriftführer: Willi Deutsch
Jugendwart: Mathias Hehn

Beirat: Guido Pfennig, Willy Blassies, Bernhard Hehn.

Wir bedanken uns bei dem bisherigen Kassenprüfer
Friedhelm Brennemann für seine geleistete Arbeit.



Liebe Freunde des Mülheimer Jazzclubs



Diese Bücher braucht man einfach!




Mit seinem Buch So War`s wirklich schuf der Düsseldorfer Jazz- Musiker
Freddy Schauwecker GENAU DAS RICHTIGE.
In seinen Darstellungen schildert er locker, informativ und begeisternd in
Kurzform Wissenswertes über die teilweise lange und ruhmreiche Geschichte
bekannter Titel aus dieser Szene.

So erfahren die Jazzfreunde u. a. auch den Namen des allerersten Jazztitels,
von wo der Name ´Dixieland-Jazz` abgeleitet wurde, wo ab 1897 in New Orleans
`Storyville`lag und in welcher Stadt  in den USA Anfang der 1920er Jahre ein
Vergnügungsviertel nach dem Vorbild `Storyville`entstand.

Der Autor berichtet außerdem z. B., wo bis 1910 in New Orleans das `Tin Roof Cafe`
stand, dass die Geschichte von `St. James Infirmary`bis 1532 zurück geht
und dass der `Chttanooga Choo Choo` 1946/47 in Deutschland nach Kötschenbroda
fuhr, dem damals einzigen noch funktionstüchtigen Bahnhof bei Leipzig.





So War`s wirklich (312 Seiten) ist als Taschenbuch erschienen bei
Pro Business GmbH, book on demand, 13357 Berlin, Preis 19,80 €
ISBN: 978-3-86386-428-6


Und noch`n Buch



"Begegnungen - wie der Jazz unsere Herzen gewann"

erhältlich unter eikelmann-hagen@t-online.de

unter der ISBN-13 im Buchhandel: ISBN 978-3936968194

oder bei Amazon:

http://www.amazon.de/Begegnungen-Jazz-unsere-Herzen-gewann/dp/3936968195/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1320343024&sr=8-1 

jetzt auch als e-book erhältlich:
http://www.amazon.de/Begegnungen-unsere-Herzen-gewann-ebook/dp/B009W9PT0Q/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1351502758&sr=8-2

u.a. mit Textbeiträgen von Hans-Olaf Henkel, Marc Böttcher, Stephan Schulz, Reimer von Essen, Gerd Spiekermann, Dr.Wolfram Knauer, John Evers, Torsten Zwingenberger, Ladi Geisler, Ester Münch, Ellen Obier, Dr. Abbi Hübner, Klaus Neumeister, Lutz Eikelmann u.v.a., es kommen in Interviews auch Persönlichkeiten wie z.B. auch Barbara Dennerlein darin zu Wort. Vorwort: Gerhard Klußmeier

Herausgeber: Klaus Neumeister & Lutz Eikelmann

Erschien im September 2011. Stückpreis: EUR 28,50 zzgl. Porto/Versand; 414 Seiten, viele Fotos!

Bestellungen bitte per e-mail an: eikelmann-hagen@t-online.de 

Gerhard Klußmeier, Swinging Hamburg e.V., schreibt zu diesem Buch u.a.: "`Erstmals veröffentlichte Originalberichte und Zeugnisse von Menschen´, so schrieb ich für das Vorwort, `die einem ganz besonderen Kunstbereich angehören, zusammengefasst in einem Buch, das eigentlich schon längst hätte geschrieben werden müssen.´
Wie der Jazz die tiefsten Gräben und die stärksten Grenzen überwindet und nun schon seit über hundert Jahren jung und alt in erstaunlicher Kontinuität verbindet, wird in diesem Buch auf eine ganz besondere Art deutlich. Viele zum Teil sehr spannende, dann wieder sehr emotionale Geschichten rund um die von uns so geliebte Musik legen davon ein beredtes Zeugnis ab. Berichte und Zeugnisse der ganz besonderen Art: einmal Neuigkeiten vermittelnd, dann wieder Interessantes erzählend, belehrend, zu Herzen gehend oder einfach nur unterhaltend. Sie entführen den Leser in eine Welt, wo diese Musik im Vordergrund steht, die von Menschen handelt, die mit dieser Musik wie auch immer umgehen. Jeder Autor ist mit dem Jazz auf seine ganz besondere Art in Berührung gekommen: einmal ganz spontan, heftig, dann wieder ganz leise, fast auf eine romantische Art und Weise. Das Schöne daran ist, dass sie uns daran teilhaben lassen, an diesen Gefühlen, die in nicht wenigen Fällen das jeweilige Leben geprägt haben. 
Es sind Geschichten von Musikern oder Freunden dieser Musik. Es sind Prominente darunter, aber auch völlig unbekannte Autoren. Kurze oder lange Erzählungen mit oder ohne schriftstellerischem Talent. Den Herausgebern, die natürlich auch mit einigen Erzählungen aus ihrem jahrzehntelangen Musikerleben vertreten sind, war es nur wichtig, dass ihnen jeder auf ganz persönliche Art seine Gedanken und/oder Erlebnisse anvertraut.
Und sie bedanken sich ...: `Für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Dank auch dafür, dass Sie uns an diesen Gefühlen haben teilhaben lassen. Wir haben bei der Bearbeitung des Buches gelernt, wie diese Musik von uns allen Besitz ergriffen hat, wie sie unser Leben beeinflusst hat, wie sie Spuren und Erinnerungen hinterlassen hat. Wir wollen mit diesen Erzählungen all das einfangen und mit diesem Buch an Sie weitergeben. Wir hoffen, dass uns das gelungen ist.´"

 




Einweihung der Helmut Schlitt Brücke über den
Tourainer-Ring am 17. Juni 2012
 



         

Jazz ist der kürzeste Weg zum Glück


(Copyright: Lutz Eikelmann mit Ergänzungen des WM.)

Dass verdiente Jazzmusiker nach ihrem Tode noch zu Ehren kommen, ist nichts Ungewöhnliches. Etwas Besonderes
ist dagegen schon, wenn Strassen, öffentliche Plätze oder Brücken nach Jazzmusikern benannt werden.
In Deutschland ist dieses noch nicht oft geschehen: wurde am 22. 09.2011 in Leipzig der "Jutta Hipp Weg" eingeweiht,
fand am 17. Juni 2012 die Einweihung der Helmut-Schlitt-Brücke auf Initiative des Mülheimer Jazzclubs statt.
Helmut Schlitt, geboren 1934 in Mülheim-Styrum, machte sich in den 1950ern Jahren als Initiator, Jazzförderer,
Trompeter und Bandgründer ( so machte er beispielsweise 1953 die immer noch erfolgreich existente
Woodhouse Jazzband" - siehe www.woodhousejazz.de -, (die am 16.März 2013 ihr 60jähriges Bestehen
mit einem Konzert in der Stadthalle Mülheim/Ruhr feiern wird!) um den swingenden Jazz verdient. Des weiteren
gab er damals Musikunterricht und Jazzkurse und unterstützte Schülerbands. 1960 verschlug es ihn nach Mailand,
(Atomenergiebehörde Ispra und wohnte in Cittiglio. / Anm.WM.) wo er Mitglied der "Milano Jazzgang" wurde.
Er verstarb 2005 in Italien.



Dem Mülheimer Jazzclub gelang es, den Mülheimer Stadtrat von der Idee zu überzeugen und zu begeistern, die von der
Hauptpost zum Hingberg und damit direkt zum Mülheimer Jazzclub im Hopfen-Sack führende Fußgängerbrücke nach
Helmut Schlitt zu benennen. Alle Fraktionen stimmten einhellig diesem Vorschlag zu.
Die Installation der Gedenktafel und der Bezeichnung "Helmut-Schlitt-Brücke machte eine zeitweise Sperrung von
einzelnen Fahrbahnen erforderlich, weshalb diese in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni unter den aufmerksamen Augen
der Clubvorsitzenden Manfred Mons und Helmut Schmidt und tatkräftigem, hilfreichem Anpacken,
soweit erforderlich stattfand.






Die offizielle Einweihung feierte man dann Sonntag dem 17. Juni, von 11:00 bis 14:00 Uhr mit Vertretern von
Lokalpolitik und Presse, den Mitgliedern des Mülheimer Jazzclubs, weiteren Gästen, vielen Musikern der
Ruhrgebietsjazzscene und natürlich mit der "Woodhouse Jazzband".

  

Eine jazzige Strassenparade wurde aus den anwesenden Musikern gebildet. Es herrschte kaum ein Durchkommen
auf der Brücke über dem Tourainer-Ring, als sich diese Band über die Brücke auf den Weg zur Enthüllung
der Gedenktafel begab. Nun prangt also der Name "Helmut- Schlitt-Brücke"  samt Trompete über einer
der verkehrsreichsten Strassen der Mülheimer Innenstadt.

 


Bei diesen Feierlichkeiten waren auch die Familien anwesend, des Bruders mit
Tochter und Enkelkind und
die Witwe, Frau Gisela Schlitt mit Sohn
aus Italien angereist . "Das ist schon sehr gewaltig",
zitiert die Neue Ruhr Zeitung am 18. Juni Frau Schlitt. "Jazz ist der kürzeste Weg zum Glück," so würdigte
Manfred Mons, 1. Vorsitzender des Jazzclub Mülheim, mit einem Zitat des Malers Markus Lüpertz die Person
Helmut Schlitt. Wenn dem so ist, so ist die Brücke, die den kürzesten Weg von der Innenstadt zu
dem im "Hopfen-Sack", Kalkstrasse 23 ansässigen Jazzclub-Domicil des Mülheimer Jazzclubs darstellt,
auch das geeignete Symbol, um an die Verdienste Helmut Schlitts zu erinnern.

   

 

Zum Abschluss erlaube ich mir aus dem WAZ-Artikel "Ein Jazz-Pionier baut Brücken" vom 8. Juni 2012 einen
kurzen Abschnitt zu zitieren: "Obwohl er Anfang der 1960er Jahre aus beruflichen Gründen mit seiner
Familie nach Italien zog, kam er immer wieder nach Mülheim zurück, spielte mit seinen musikalischen
Weggefährten und beteiligte sich aus sozialer Überzeugung an Benefizkonzerten. Weil Helmut Schlitt
nicht nur ein toller Jazzmusiker, sondern auch Mensch mit Herz war, war er über Mülheim hinaus beliebt und
beachtet. Deshalb war es seinen Freunden vom Mülheimer Jazzclub ein großes Anliegen, dem Andenken
an einen großen Menschen und Musiker ´´eine Brücke´´ zu bauen".



Ich sehe diese Initiative als beispielhaft an. Möge sie viele Jazzfreunde in Deutschland und darüber hinaus
inspirieren, dem Jazz und auch seinen lokalen/regionalen Förderern die verdiente Anerkennung zukommen lassen.
Derartige Initiativen erfordern natürlich einen enormen Einsatz, eine exzellente Netzwerkarbeit für
das Zusammenwirken von Jazzclub, Lokalpolitik und Presse, viel Zeit und Geduld, doch tragen sie sicherlich
mit nachhaltiger Wirkung dazu bei, dem Jazz weitere öffentliche Aufmerksamkeit zu schaffen.





Jazz At The College

Am 26 September 2011 ging nach langer Vorbereitungszeit die Veranstaltung "Jazz at the College" mit der
Dutch Swing College Band über die "Bühnen" der Mülheimer Stadthalle. Es war eine nichtöffentliche pädagogische
Veranstaltung des Mülheimer Jazzclubs und der weiterführenden Mülheimer Schulen. Manfred Mons, für jede
Aktion gut, hatte die Idee entwickelt, anstelle des Musikunterrichtes in der Schule, ein Konzert mit einer Jazzband
für Schüler in der Stadthalle zu organisieren. Die DSC-Band hat sofort begeistert zugesagt. Bob Kaper hat mit
seiner Band in der Vergangenheit schon einschlägige gute Erfahrungen für solche pädagogische Konzerte gesammelt.
Bob hat im pädagogischen Teil des Konzertes anhand von Musikbeispielen die Geschichte des Jazz erklärt.  Nach der
Pause, in der das beste von den Schülern im Kunstunterricht angefertigte Plakat durch eine Jury prämiert wurde,
begann dann der eigentliche Hauptteil des Konzertes. Am Ende des Konzertes gab es stehende Ovationen für
die Band und ihr mitreißendes Spiel. Die Stadthalle war wegen ihrer guten Akustikeigenschaften der ideale
Aufführungsort. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung. Dank auch an die Schüler, die sich trotz der
langen Veranstaltung und der ungewohnten Klänge sehr diszipliniert verhalten haben.






   

Bis auf den letzten Platz besucht. Der Festsaal der Mülheimer Stadthalle.
Ein Dankeschön an alle, die diese Veranstaltung unterstützten.

Eine kritische Teilnehmerstimme:




Mit dem Bus und den Gewinnern nach Rotterdam


Im Nebel sind wir zusammen mit den Gewinnern aus der Eintrittskarten-Verlosung
nach Rotterdam gefahren und haben das Konzert der Dutch Swing College Band auf
der SSS Rotterdam besucht. Die Rotterdam ist das größte in den Niederlanden gebaute
Kreuzfahrtschiff. Seit 5 Jahren liegt es im Hafen als Hotel - und Kongressschiff.



Einige Bilder der Ankunft

 
 

Hafenrundfahrt

      


Mittagessen im Hotel

  



Auf der SS-Rotterdam



   

 
  Nebel über Rotterdam-Hafen






Der Mülheimer Jazz-Club hat eine neue
Nachwuchsband





Unserer Nachwuchsband
 "Students Of Jazz"
 mit dem Oberbürgermeister der Stadt Mülheim an der Ruhr


Die Jahreshauptversammlung 2011  plus Wahl
der Vorstandmitglieder fand am Dienstag
dem 12. April um 20:00 Uhr statt.


Der Vorstand wurde entlastet.
Als 1. Vorsitzender wurde Manfred Mons gewählt
Als 2. Vorsitzender wurde Helmut Schmidt gewählt.
Als Schatzmeister wurde Günter Griguszies gewählt.
Als Kassenprüferin wurde Friedhelm Brennemann.
Als stellvertr. Kassenprüfer wurde Bernhard Hehn gewählt.
Als Jugendwart wurde Mathias Hehn gewählt.




 

  Erster Nachwuchs 1993

 

 

 

 



 

         
Jam Session
mit der Dutch-Swing-College-Band







Jazzlight mit 4 Musikern der Dutch Swing College Band.
Die DSC-Band war - bevor sie
im September auf Tournee ging- 1 Woche
im Hotel-Restaurant Hopfen-Sack in Klausur.
Ihr neuer Mann an der Trompete musste eingearbeitet werden,
ebenso wie das Spielen ohne Piano.
An den Abenden in der Woche war die Band bei verschiedenen Jazzfreunden
zum gemeinsamen Essen eingeladen.
Geprobt wurde am Vor-und Nachmittag jeweils 4 Stunden. Am Freitagabend,
kurz vor ihrem Tourneebeginngab es eine Session zusammen
mit der Band "Jazzlight" aus Essen.





Wenn Sie mal feiern wollen:
Ihren Geburtstag oder etwas anderes, warum nicht mal am Freitagabend zum Jazz in den MHJC einladen? An anderen Tagen
 ist das natürlich auch möglich. Wenn Sie eine Jazzband dazu benötigen? Kein Problem, wir besorgen sie. Sprechen Sie mit uns!

 
Waren Sie schon länger nicht mehr bei uns? Besuchen Sie uns mal wieder. Wenn Sie mit Freunden einmal ausgehen wollen,
kommen Sie in den MHJC.   Schon mal daran gedacht Mi
tglied zu werden? Den Mitgliedsantrag gibt es hier!









Und schon wieder haben Musiker des Jazz-Clubs in einem Gymnasium – diesmal im Otto Pankock
Gymnasium – den Dixieland der Jugend vorgestellt.

   





Wir möchten Sie auf  unsere sehr interessanten  "Links" hinweisen!!



Liebe  Jazzfreunde

Nach eingehender Recherche ist es uns gelungen den Lieferanten
des "Stammbaum des Jazz" zu ermitteln.





Das Poster ist unter  der Web-Site
www.jazz-family-tree.com
oder
ISBN  3-926855-17-7

 für den  interessierten Jazz Fan bei Peter von Bartkowski
in Hamburg zu bestellen.
Dieses Poster hat die Abmessungen 70cm x 100cm.
Er bietet weiterhin als Poster die Geschichte des Jazz in Europa,
des Rocks und der Klassik an.





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